Meine Sprüche

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Sprüche und Zitate

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:

erstens durch Nachdenken, das ist der edelste,

zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste,

und drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Konfuzius

 

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Wer selbst keinen inneren Frieden kennt,

wird auch in der Begegnung

mit anderen Menschen

keinen Frieden finden,

und nie können friedliche Beziehungen

zwischen einzelnen oder zwischen

ganzen Völkern zustande kommen,

solange diese Einsicht fehlt.

Dalai Lama

 

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Frieden kannst du nur haben,

wenn du ihn gibst.

Marie von Ebner-Eschenbach

 

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Der ewige Frieden ist keine leere Idee,

sondern eine Aufgabe.

Immanuel Kant

 

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Friede ist immerdar in Gott,

denn Gott ist der Friede.

Niklaus von Flüe

 

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Wer die Menschen kennenlernt, liebt die Tiere.

Weisheit aus China

 

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Wenn wir fehlerfrei wären,

würde es uns nicht

so viel Vergnügen bereiten,

sie an andern festzustellen.

Horaz

 

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Gott ist es,

der das Tiefste ins Höchste

zu Verwandeln vermag,

der den Stolzen erniedrigt

und das,

was im Dunkeln ist,

Licht werden lässt.

Horaz

 

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Doppelt lebt,

wer auch

vergangenes Geniest.

Marcus Martial

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Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren,

einen Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.

Chinesische Weisheit

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Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist es besser zu hoffen, als zu verzweifeln.

Wenn wir wieder zu echtem Gottvertrauen zurückkehren,

dann wird für Furcht kein Raum mehr in unserer Seele sein.

 

J. W. Goethe

 

Meine Sprüche

A. Wild

  1. Wenn der Mensch die Macht hat, dann ist er kein Mensch mehr.
  2. Menschen, die anonym andere Menschen anschwärzen sind bedauernswert. Sie sind ein „Nichts“, weil sie anonym sind.
  3. Es ist nicht verkehrt Nein zu sagen, wenn auch Andere darüber den Kopf schütteln.
  4. Wo die Liebe fehlt, da wachsen keine Blumen.
  5. Wer Gott nicht zu Wort kommen lässt, weiß nicht was Frieden ist.
  6. Wer  sagt: „Die Wiese ist grün.“ Der bleibt nicht ganz bei der Wahrheit. Es sollte heißen: „ Die Wiese ist grün und voller Gras.
  7. Viele gehen der Nächstenliebe aus dem Weg, aber den Sex  suchen sie.
  8. Wo keine Blumen wachsen, da fehlt das Licht.
  9. Wo kein Licht ist regiert die Dunkelheit, das Böse und Lieblose.
  10. Wo Gott verstoßen wurde, wurde Platz gemacht für den Teufel.
  11. Da wo der Teufel regiert kommen seine Kinder mit Namen: Neid, Hass, Eifersucht, Missgunst, Rachsucht zum Zuge.
  12. Hat der Hunger die Macht übernommen, da weinen auch die Mäuse.
  13. Geht der Tag zu Ende läuft die Zeit trotzdem weiter.
  14. Die Menschen und die Tiere haben verschiedene Gesichter.
  15. Wer an der Quelle sitzt hat immer Wasser.
  16. Wer an der Quelle sitzt kann auch verdursten.
  17. Tratsch und Klatsch ist das versprühte Gift einer spitzen Zunge.
  18. Wer ein großes Herz hat, hat auch Platz für seinen Nächsten.
  19. Schluckbeschwerden kommen dadurch, wenn der Mund zu voll genommen wird.
  20. Fernsehen macht dumm. Wieso? Weil der Mensch meint über vieles informiert zu sein. Durch die vielen Neuigkeiten,  die durch seine Augen in das Gehirn eindringen verliert er die Übersicht und weiß zum Schluss nichts mehr.
  21. Fehler werden von den Fehlbaren gemacht, damit sich die Unfehlbaren daran hochziehen können.
  22. Kritiker sind Menschen die nichts auf die Beine stellen können, denn durch das kritisieren anderer haben sie keine Zeit dafür.
  23. Wenn die Seele krank ist kommen Depressionen, die sie einhüllen. 
  24.  Viele Glauben an den Glauben, aber wiederum viele sind angetan vom Aberglauben.
  25. Fließt das Wasser den Berg hinauf, gehen die Uhren rückwärts.
  26. Vieles in der heutigen Zeit ist den Menschen Fremd geworden. Er versteht die Sprache von der Ruhe und dem Frieden nicht mehr.
  27. Bläst der Wind über das Land muss es nicht immer stauben, es kann vorher geregnet haben.
  28. Scheint die Sonne strahlend hell, so ist es noch lange nicht gesagt, dass es alle Menschen sehen.
  29. Die Vergangenheit ist was Zukunft war. Die Gegenwart liegt in der Mitte.
  30. Die Gegenwart ist gewesene Zukunft, die in der Vergangenheit endet.
  31. Wenn die Osterglocken klingen „Der Herr ist auferstanden“, bleibt für viele Ohr und Herz verschlossen.
  32. Schwanken und schweben erfüllt unser ganzes Leben.
  33. Zeit ist Energie für den Menschen.
  34. Zeit ist Energie für den Menschen, die sie auf ihren Weg zum Ziel bringt.